Am 17. und 18. September fand die Stipendienmodellklausur in unserem alten Studihaus in Mülheim statt. Hier gibt eine der anwesenden Personen einen persönlichen Bericht.
Ich hatte mein erstes Semester (WS 20/21) durch ungeplante Arbeit versäumt, war also in dieser Gruppe der unerfahrenste, was das Modell angeht. Renée, Jeremias und Lorenz hatten Freitag und Samstag so konzipiert, dass auch ich gleich miteinsteigen konnte. Die Diskussion von Leitbild, Aufstellen eines transparenten Organigramms und eine klare Verankerung der Aktivitäten auf einem Zeitstrahl über das Studienjahr waren die Kleingruppenthemen. Und die Anzahl der Teilnehmer:innen zeigte sich nicht als Nachteil, sondern führte zu einer sehr kreativen Zusammenarbeit von 3 Master- und einem Bachelorjahrgangsvertreter. Die Ergebnisse unserer Arbeit finden sich digitalisiert im Miro-Board wieder. An dieser Stelle möchte ich mehr das Atmosphärische unserer Arbeit andeuten. Die Fotos fangen ein wenig davon ein:
Paula und Jeremias bei der Erstellung des neuen Organigramms
Hier seht ihr Anna, Clara und Paula in lebhafter Diskussion, wie denn ein Leitbild unseres Studienfinanzierungsmodells so formuliert werden kann, dass es sowohl für die „Erstis“ in der Einführungswoche verständlich ist, wie auch für potentielle Unterstützer:innen zur Werbung genutzt werden kann.
Anna wird den Text so gestalten, dass er für die Webseite, für die Flyer und die Antragsschreiben übernommen werden kann.
An dieser Stelle nur die Quintessenz:
Unser Studienfinanzierungsmodell ist
Solidarisch
transparent
und leistungsunabhängig